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   OLG München, 28.10.1980 - 4 UF 139/80   

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OLG München, 28.10.1980 - 4 UF 139/80 (https://dejure.org/1980,17079)
OLG München, Entscheidung vom 28.10.1980 - 4 UF 139/80 (https://dejure.org/1980,17079)
OLG München, Entscheidung vom 28. Oktober 1980 - 4 UF 139/80 (https://dejure.org/1980,17079)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 1981, 277
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 09.11.1983 - IVb ZB 887/80

    Einbeziehung von Anrechten auf Kapitalleistungen aus privatrechtlichen

    Auszug aus OLG München, 28.10.1980 - 4 UF 139/80
    Mit Beschluß vom 9. November 1983 (BGHZ 88, 386 = FamRZ 1984, 156 = BGHF 3, 1326) hat der Bundesgerichtshof ausgeführt, das Oberlandesgericht habe die für den Ehemann bestehenden Lebensversicherungen zu Recht nicht in den Versorgungsausgleich einbezogen.
  • BGH, 09.11.1983 - IVb ZB 887/80

    Einbeziehung von Anrechten auf Kapitalleistungen aus privatrechtlichen

    Das Oberlandesgericht, dessen Entscheidung auszugsweise in FamRZ 1981, 277 veröffentlicht ist, hat der Beschwerde stattgegeben, soweit sie das Splitting der Anwartschaften aus der gesetzlichen Rentenversicherung betraf, und den Betrag der übertragenen Anwartschaften entsprechend erhöht.

    Die bisher veröffentlichte Rechtsprechung der Oberlandesgerichte und ein Teil des Schrifttums lehnen auch in diesen Fällen eine Einbeziehung ab (OLG München - Beschwerdeentscheidung in der vorliegenden Sache - FamRZ 1981, 277; OLG Bamberg FamRZ 1981, 279; OLG Frankfurt FamRZ 1981, 280; beiläufig auch OLG Stuttgart FamRZ 1983, 815; Bastian/Roth-Stielow/Schmeiduch/ Körber aaO § 1587 a BGB Rdn. 77 ff.; Gernhuber FamR 3. Aufl. § 28 III 1 = S. 330; MünchKomm/Maier § 1587 a BGB Rdn. 188 und Ergänzungsband § 1587 a BGB Rdn. 188; Ruland/Thiemann, Versorgungsausgleich und steuerliche Folgen der Ehescheidung Rdn. 66; Schwab, Handbuch des Scheidungsrechts Rdn. 552; Voskuhl/Pappai/Niemeyer aaO § 1587 a BGB Anm. III 3 a bb = S. 28).

    Daß diese Auffassung im weiteren Verlauf des Gesetzgebungsverfahrens, in dem die betriebliche Altersversorgung unter Berücksichtigung des inzwischen in Kraft getretenen Betriebsrentengesetzes vom 19. Dezember 1974 (BGBl I 3610) durch die Einfügung des § 1587 a Abs. 2 Nr. 3 BGB gesondert geregelt wurde, aufgegeben worden ist, läßt sich der Entstehungsgeschichte des Gesetzes, wie das Oberlandesgericht zutreffend im einzelnen dargelegt hat (FamRZ 1981, 277, 278), nicht entnehmen.

  • BGH, 01.07.1981 - IVb ZB 659/80

    Versorgungsausgleich bei Zeitsoldaten

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  • BGH, 03.07.1980 - IVb ZR 887/80

    Erhebung von Gerichtskosten bei fehlerhafter Zulassung eines Rechtsmittels

    Das Oberlandesgericht, dessen Entscheidung auszugsweise in FamRZ 1981, 277 veröffentlicht ist, hat der Beschwerde stattgegeben, soweit sie das Splitting der Anwartschaften aus der 5.

    Die bisher veröffentlichte Rechtsprechung der Oberlandesgerichte und ein Teil des Schrifttums lehnen auch in diesen Fällen eine Einbeziehung ab (OLG München - Beschwerdeentscheidung in der vorliegenden Sache - FamRZ 1981, 277; OLG Bamberg FamRZ 1981, 279; OLG Frankfurt FamRZ 1981, 280; beiläufig auch OLG Stuttgart FamRZ 1983, 815; Bastian/Roth-Stielow/Schmeiduch/ Körber aaO § 1587 a BGB Rdn. 77 ff.; Gernhuber FamR 3. Aufl. § 28 III 1 = S. 330; MünchKomm/Maier S 1587 a BGB Rdn. 188 und Ergänzungsband S 1587 a BGB Rdn.

    Daß diese Auffassung im weiteren Verlauf des Gesetzgebungsverfahrens, in dem die betriebliche Altersversorgung unter Berücksichtigung des inzwischen in Kraft getretenen Betriebsrentengesetzes vom 19. Dezember 1974 (BGBl I 3610) durch die Einfügung des § 1587 a Abs. 2 Nr. 3 BGB gesondert geregelt wurde, aufgegeben worden ist, läßt sich der Entstehungsgeschichte des Gesetzes, wie das Oberlandesgericht zutreffend im einzelnen dargelegt hat (FamRZ 1981, 277, 278), nicht entnehmen.

  • OLG Stuttgart, 22.03.1983 - 17 UF 151/81

    Einordnung von Kapitallebensversicherungen unter Versorgungsausgleich;

    Der Begriff der Versorgung in § 1587 I BGB (i.V.m. § 1587 a II) umfaßt nur laufende, periodisch wiederkehrende Leistungen (OLG München, FamRZ 1981, 277; OLG Bamberg, FamRZ 1981, 279; OLG Frankfurt, FamRZ 1981, 280 und 794 und insbesondere Gernhuber, a.a.O.; grundsätzlich auch Gitter/Hoffmann in: Festschrift für Beitzke, S. 940 sowie Soergel/von Hornhardt, § 1587 Rz. 10, wonach eine Altersversorgung vorliegt, wenn die zugesagte Leistung von der Erreichung einer bestimmten Altersgrenze an bis zum Tode des Berechtigten zu erbringen ist).
  • OLG Köln, 28.04.1983 - 14 UF 164/82

    Vorliegen einer Direktversicherung; Ausgleich einer Direktversicherung bei

    Gegen eine Einbeziehung in den Versorgungsausgleich sprechen sich aus OLG München FamRZ 1981, 277 f; OLG Bamberg FamRZ 1981, 279 f; OLG Frankfurt FamRZ 1981, 280 f; Voskuhl/Pappai/Niemeyer, Versorgungsausgleich in der Praxis § 1587a BGB Anm. III a) bb); Schwab, Handbuch des Scheidungsrechts Rdn. 552; Ruland, Probleme des Versorgungsausgleichs in der betrieblichen Altersversorgung und privaten Rentenversicherung Rdn. 10; Gernhuber, Lehrbuch des Familienrechts § 28 III 1; Maier in MünchKomm, BGB § 1587a Rdn. 188; Winter in Soergel, aaO § 1587a Rdn. 217; Ronke in Erman, BGB 7. Aufl. § 1587a Rdn. 26. Die Gegner einer Einbeziehung gründen ihre Ansicht vor allem auf die Entstehungsgeschichte der Barwertverordnung.
  • OLG Koblenz, 22.06.1981 - 13 UF 891/79
    Das Schicksal der Anwartschaft nach dem Ende der Ehezeit ist demnach für die Ermittlung des Ausgleichsanspruchs grundsätzlich unbeachtlich (ebenso OLG München FamRZ 1981, 281; 1981, 168; OLG Celle FamRZ 1981, 168, 169 mzwN, auch zu der Gegenmeinung; OLG Karlsruhe FamRZ 1981, 277).
  • OLG Bremen, 17.09.1982 - 5 UF 120/81

    Rechtmäßigkeit i.R.d. Durchführung des Versorgungsausgleichs durch Übertragung

    Der Antragsgegner hat in der Ehezeit neben den auf fiktiver Nachversicherung beruhenden Anwartschaften niedrigere echte Rentenanwartschaften als die Antragstellerin erworben; der Versorgungsausgleich hätte daher in entsprechender Anwendung von § 1587b Abs. 2 BGB im Wege des Quasisplittings zu Lasten der Versorgungsanrechte des Antragsgegners bei der Wehrbereichsverwaltung III durchgeführt werden müssen (vgl. BGH FamRZ 1981, 856 = BGHF 2, 711, sowie Senatsbeschluß vom 12. Dezember 1980 - teilweise abgedruckt in FamRZ 1981, 277).
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